Ein Kind hält einen Pinsel und malt damit ein Bild an einer Staffelei. Alles findet draußen auf einem Platz statt.

Osterferien im Wilden Westen: Wo das Glück wohnt

“Glück ist wenn ich mit meinen Cousins draußen spielen kann“ sagt C. 9 Jahre.

Das Mobile Atelier ist zu Besuch im Spiel- und Gemeinschaftshaus Wilder Westen. Kinder und Jugendliche sitzen auf bunten Stühlen um die Arbeitstische des Busses und überlegen. Was bedeutet Glück, was ist Freundschaft, wovon träume ich.

Um die 24 Kinder und Jugendliche zwischen 6 bis 14 Jahren philosphieren, zeichnen und malen im einwöchigen Ferienprogramm des Mobilen Ateliers sechs Gemälde auf Leinwand zu großen Themen.

Es wird vom Flug zum Mond geträumt. Zu dritt ins Jumphouse zu gehen, als freundschaftliche Aktion mit knalligen Farben festgehalten. Im Meer schwimmen zu können, bringt glückliches Blau und Orange in die Zeichnung.

Zwei Hände sind zu sehen beim Malen. Eine Hand hält den Stift, die andere ein ausgeschnittenes Bild aus Papier. Daneben liegen weitere Stifte.

Auf sechs großen Leinwänden wachsen große Träume, besondere Glücksmomente und freundschaftliche Erfahrungen zu buntprächtigen Collagen zusammen.

Traumbilder auf Malpappe, Freundschaftbücher und Glücksanhänger werden am Ende der Woche stolz mit nach Hause genommen.

 

Die sechs großformatigen, Gemeinschafts-Gemälde bleiben im Spielhaus und werden dort ihre Geschichten von Glück, Freudschaft und hoffnungsvollen Träumen weitererzählen.

 

Gefördert durch das Programm WIN – Wohnen in Nachbarschaften.

Buchung durch das Spiel- und Gemeinschaftshaus Wilder Westen.

Konzeption und Umsetzung: Leonie Rangnick und Aurea v. Frankenberg.

Das Mobile Atelier ist ein Projekt von Kultur Vor Ort e.V.