Ein gemaltes Bild ist zu sehen. Auf dem Bild ist ein Frachtschiff in mitten einer Eislandschaft zu sehen. Das Schiff bricht durch das Eis, im Hintergrund sind einige flache Eisberge zu erkennen.

Doppelausstellung: Wasser für Alle/ Wie wollen wir in Zukunft leben?

Datum/Zeit
Mi., 29. Januar 2025
10:00 – 15:00

Veranstaltungsort
QBZ Morgenland
Morgenlandstraße 43, Bremen

Kategorien

Schlagwörter
Ausstellung, Kunst


Das Quartiers-Bildungszentrum (QBZ) Morgenland und das Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz) und laden am Mittwoch, dem 15. Januar 2025, um 18 Uhr zur Eröffnung der Kunstausstellung „Wie wollen wir in Zukunft leben?“ von Renate Hoffmann und der Wanderausstellung „Wasser für Alle“ in das QBZ Morgenland ein.

Wanderausstellung „Wasser für Alle“ 

Die vom biz und dem Wasserforum Bremen im Auftrag der Senatskanzlei Bremen entwickelte Ausstellung beleuchtet die globale und lokale Bedeutung von Wasser. Sie thematisiert den Zugang zu sauberem Trinkwasser, die Herausforderungen der sanitären Versorgung, den unsichtbaren Wasserverbrauch in Produkten (virtuelles Wasser) und den verantwortungsvollen Umgang mit der lebenswichtigen Ressource.

Kunstausstellung „Wie wollen wir in Zukunft leben“
Die Kunstausstellung von Renate Hoffmann ergänzt die wissenschaftlichen Inhalte der Wanderausstellung durch einen künstlerischen Zugang. Sie greift Themen wie Umweltverschmutzung, Klimaveränderungen und deren Folgen auf.

Verbindendes Thema: Die Kombination beider Ausstellungen regt zur Reflexion über die Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Lebensweise an.

Die Ausstellungen sind bis zum 28. Februar 2025 kostenfrei im QBZ Morgenland zu sehen. Für Schulklassen können kostenlose Führungen durch die Ausstellung „Wasser für Alle“ vereinbart werden, unter: e.sagasser@bizme.de.
Termine:

Ausstellungsdauer: bis zum 28.02.2025

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10:00 — 15:00 Uhr

 

Ort: Quartiersbildungszentrum Morgenland / 1. Etage, Morgenlandstraße 43, 28237 Bremen

Eine Veranstaltung von Kultur Vor Ort in Kooperation mit dem Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung. Gefördert von: Senator für Kultur.

Eintritt frei